Nachlese
Unsere 1. öffentliche Gruppenchallenge hat viel Arbeit, Aufregung aber auch eine Vielzahl neuer kreativer Anregungen gebracht.
Warum Katzenfutter?
Viele Leute finden das bestimmt iiiieeeehhh!
Nun, eine Challenge soll eine echte Herausforderung sein, denn nur an Herausforderungen wächst man und entwickelt sich weiter. Dazu war es nötig, ein Thema zu finden, welches absolut keine grundlegende Ästhetik besitzt.
Der kommerzielle Aspekt sollte dazu nicht im Vordergrund stehen, sondern die Umsetzung einer schwierigen und ungewöhnlichen Aufgabe.
Schmuck kann viele Gesichter haben und obwohl Ästhetik wünschenswert ist, spielt Material in der Schmuckdefinition eine untergeordnete Rolle spielt.
Wie immer war die Voraussetzung für die Annahme eines Beitrags, dass er selbst hergestellt wurde unter Aussschluß fertiger, industriell hergestellter Schmuckelemente. (Ausnahme: schlichte Furnituren)
Die Umsetzung der Aufgabe war weitgefächert. Von der Kawaii-Darstellung von Kleinsäugern zum tragbaren Suchbild bis hin zu hoher Abstraktion war alles vertreten. Überschneidungen traten praktisch nicht auf.
Die Resonanz der teilnehmenden Gruppenmitglieder war durchweg positiv, die Challenge hat vielen neue Ansätze gegeben mit denen sie ihre eigenen Grenzen durchbrochen haben.
Mir persönlich wurde die Ästhetik der banalen Verpackung bewusst. Recycling und Upcycling habe ich schon lange in kleinerem Rahmen gemacht, durch diese Challenge wurden mir die Möglichkeiten den Upcyclings im Schmuckbereich erst richtig vor Augen geführt.
Zur Galerie der Beiträge geht es hier: Katzenfutter Galerie
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